Nach einer Neustrukturierung der Aufgabenverteilung haben wir heute den Aufbruch gegen 7 Uhr geschafft. Für den Abbau und die Vorbereitung des Fuhrwagens haben wir heute nur 90 Minuten gebraucht und das Frühstück (Brot, Käse, Fleisch und Äpfel) gab es dann auf dem Weg aus dem Wagen heraus.
Der Marsch heute war geprägt von Pausen durch Besuche und Gespräche am Wegesrand, sowie Neuplanungen der Route. Aufgrund der nassen Wiesen sind wir gegen Ende etwas Land einwärts eingebogen und haben uns 1,6 km gespart. Die Füße von Tobias und Michel sehen nach wie vor alles andere als gut aus, aber sie kämpfen sich tapfer durch! Heute Nachmittag und am Sonntag haben wir Zeit die Blasen zu versorgen und uns wieder zu erholen.
WICHTIG! Wenn Sie uns besuchen, oder mit uns sprechen wollen, kommen sie mit mit uns oder besuchen Sie uns im Lager. Wir freuen uns auf jeden Besuch, aber es tut uns in der Seele weh, wenn wir auf dem Sprung sind, wollen aber niemanden stehen lassen. Im Lager haben wir dann deutlich mehr Zeit und freuen uns auf Sie 😊
Die COHORS BATAVORVM erwartete uns dann anderthalb Kilometer vor dem Museum auf der Wörnitzbrücke und leistete Begleitschutz. Bisher habe ich immer vergessen, mich bei allen Beteiligten zu bedanken, deswegen beginne ich endlich mal damit.
Vielen Dank an die Gemeinde Arberg, die @feuerwehr_kleinlellenfeld, die COHORS BATAVORVM und das Limeseum Ruffenhofen unter Matthias Pausch.
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