Der erste Tag hatte schon einiges zu bieten. Bei meiner Ankunft bis ca. 12 Uhr sah es so aus, als hätte das Wetter (mal wieder) etwas gegen uns. leichter Regen wechselte sich mit kurzen Regenpausen und ganzen Wolkenbrüchen ab. Danach wurde das Wetter freundlicher und wir konnten die Gelegenheit zu einem kurzen Trainingsmarsch nutzen. Ziel war die Ausrüstung auf grobe Mängel bei allen Teilnehmern nochmals zu checken und so vorab noch Weichen stellen zu können.
Der Marsch verlief sehr erfolgreich und auch das Personal des Biergartens an der Fähre freute sich über den unerwarteten Besuch. Im Anschluss an unsere Rückkehr bauten die Marschierer (Michael, Roland, Nadine und ich) das Zelt auf - praktischerweise direkt in einer kurzen Regenphase... - und das Abendessen wurde langsam vorbereitet.
Die Lehren aus dem heutigen Tag:
Die Sacrina (Marschgepäck) muss noch pragmatischer gepackt werden. Die Feldflasche von Michael schwitzt, wird im Moment aber repariert. Die restliche Ausrüstung ist derzeit in einem top Zustand und bereit für den Härtetest.
Grüße aus dem Feldbüro 😉